Schachbegriffe
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Xiangqi - chinesische SchachXiangqi (chin. , xiàngqí ) das chinesische Schach, ist eine in Ostasien übliche Form des Schachspiels, die seit dem 9. Jahrhundert existiert. Xiangqi ist eng verwandt mit dem japanischen Schach Sh?gi und koreanischen Schach Janggi. Seit 1992 wird in Deutschland eine Mannschaftsmeisterschaft und seit 1994 eine Individualmeisterschaft ausgespielt. Vereine oder regelmäßige Spielertreffen finden sich in Berlin, Braunschweig, Gießen, Lingen (Ems), Magdeburg und Nürnberg. Im Aufbau befindlich sind Zusammenkünfte in Jena und München. Als einer der stärksten deutschen Xiangqi-Spieler gilt nach wie vor der Schachgroßmeister Dr. Robert Hübner, der sich allerdings am Spielbetrieb der deutschen Spieler niemals beteiligt hat. Hübner nahm 1993 an der Weltmeisterschaft in Peking teil und lenkte mit seinem 36. Platz unter 76 Teilnehmern die Aufmerksamkeit der chinesischen Medien auf sich. Deutscher Rekordmeister ist Dr. Michael Nägler aus Lingen. Er gewann den Individualtitel sechsmal (1996, 1997, 1998, 2000, 2001 und 2007). |